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Meerforellenangeln auf einer einsamen dänischen Ostseeinsel #2

| Felix Schwarte | Blog

Wenn ich jetzt aus dem Fenster in meiner Münsterländer Heimat schaue wünsche ich mich schnell wieder auf eine kleine Ostseeinsel. Der Wind peitscht hier gerade Graupelschauer vorbei und die Temperaturen sind auf einmal wieder im Keller...

 

Da war die letzten vier Tage zum Glück ganz anders: Welch herrliche Bedingungen wir hatten! Leichter westlicher Wind, immer wieder wohltuende Sonne (die aus den 10° im Schatten gefühlt deutlich mehr machte), das Wasser bereits knapp über 6 Grad. Und die Fische fanden es auch gut, gleich einige wunderbare Meerforellen konnten wir fangen.

Meine 3 Mitfahrer und ich genoßen die Ruhe, den einsamen Strand, die Natur. Pausenlos frische Luft um die Nase und den Blick gen Horizont gerichtet. Schweinswale beobachtet, den Eiderenten gelauscht mit ihren ulkigen Rufen, die Wasseroberfläche stets im Blick um vielleicht doch ein verräterisches Zeichen der Meerforellen auszumachen, die mit Welle und Strömung teilweise dicht unter Land kamen.

Abends ein gutes Essen nebst leckeren Getränken und viele lustige Geschichten.

Vier Angler unter sich, alle ausnahmslos gut gestimmt und ziemlich entspannt. Echtes Frühlingserwachen eben!

Jederzeit kann der Fisch beißen. Und währenddessen: Genießen!

 

Selbstgesammelte Kräuter, Aroma pur und echte Verfeinerung des abendlichen Essens.

 

Einfach mal Draußen am Feuer sitzen...

 

Traumfisch für mich - alles war perfekt!

 

4 Tage nichts zum Nörgeln, nur Grund zum Grinsen!

 

Nehmen wir dann auch noch mit: Plastikmist, liegt leider auch hier...